Erstuntersuchung und Planung sind die Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. In der Klinik 29 erhalten unsere Patienten eine präzise Diagnose und Behandlung in einer professionellen und sterilen Umgebung.
Vor der Behandlungsplanung wird detaillierte Panorama-Bildgebung verwendet, und wenn erforderlich, auch periapikale Bildgebung. Besonders wichtig ist die Verwendung der 3D-DENTAL-CT-BILDGEBUNGSMETHODE, die nur in sehr wenigen Zahnarztpraxen vorhanden ist. Die radiologische Untersuchung wird zusammen mit der intraoralen Untersuchung detailliert durchgeführt, und für die Erstuntersuchung wurde eine separate Einheit eingerichtet.
Unsere Patienten werden umfassend über Diagnosen und Behandlungen informiert. Die Panorama- und Computertomografie-Radiographien, die zur Diagnose von Problemen und zur Planung und Gestaltung der Behandlung durchgeführt werden, werden in unserer Klinik erstellt.
Der Grund, warum Panoramaröntgenaufnahmen in der modernen Zahnmedizin sehr bevorzugt werden, liegt darin, dass sie im Gegensatz zu Standardröntgenaufnahmen den gesamten Mund auf einem einzigen Bild abbilden. Außerdem können mit dem Panoramaröntgen eine Vielzahl von Problemen leicht erkannt werden, von Knochenproblemen bis zu Zahnfleischinfektionen. Die Eigenschaften, die Nutzung und die Vorteile des in der Klinik 29 vorhandenen dentalen volumetrischen Tomografiegeräts werden im Folgenden detailliert beschrieben:
Dental Volumetrische Tomografie (3D VT)
Das Zahntomografiegerät wandelt die von Kiefer und Zähnen erhaltenen Daten in dreidimensionale Bilder um und überträgt sie auf digitale Medien. Die gewonnenen Bilder erleichtern die Diagnose von Krankheiten erheblich.
Das Gerät für die Dentalvolumetrische Tomografie (3D VT) ist ein neu entwickeltes Tomografiegerät, das speziell für den Kopf-Hals-Bereich vorbereitet wurde. Der Patient wird nur einer minimalen Menge an Strahlung ausgesetzt, und der gewünschte Bereich kann dreidimensional dargestellt werden. Es wird ermöglicht, den Bereich aus jedem Winkel und aus allen Richtungen detailliert zu sehen.
Wann sollte man eine Zahn-CT (dreidimensionale Computertomografie) anfertigen lassen?
- Bei Zahn- und Kiefererkrankungen
- Bei Zahnimplantatanwendungen
- Bei Kiefer-Gesichtsverletzungen
- Um die Beziehung zu benachbarten anatomischen Strukturen bei vorhandenem impaktierten Zahn detailliert in 3D zu untersuchen
- Für detaillierte Diagnosen bei Zahn- und Kieferpathologien
- Zur Behandlungsplanung vor dentomaxillofazialen chirurgischen Eingriffen
- Zur Vorbereitung von chirurgischen Schablonen für die Implantatplatzierung
- Zur detaillierten Untersuchung anatomischer Strukturen
- Zur Messung der Knochenqualität und -dichte
- Zur Untersuchung der Konturen des Kieferknochens
- Zur Untersuchung des Temporomandibulargelenks
- Zur Untersuchung des periapikalen Bereichs und der Wurzelfüllungen bei Wurzelkanalbehandlungen
- Zur Untersuchung von Zysten und Tumoren sowie anderen pathologischen Befunden
- Zur Untersuchung von Wurzelfrakturen
Welche Vorteile bietet die Zahn-CT (dental volumetrische Tomografie)?
- Durch die dreidimensionale Planung mit der dentalen volumetrischen Tomografie vor der Platzierung von Zahnimplantaten können sowohl zukünftige Komplikationen vermieden als auch ästhetische Erwartungen der Patienten erfüllt werden.
- Die dreidimensionale Darstellung der vertikalen und horizontalen Knochenmengen des Implantatbereichs ermöglicht es dem Arzt, mit sichereren Informationen in die Operation zu starten und reduziert somit das Risiko unerwünschter Komplikationen bei Implantatoperationen.
- Im Vergleich zu medizinischen Tomografien wird bis zu einem Sechstel weniger Strahlung verwendet.
- Die Strahlenmenge entspricht nur der von 0,5 bis 1,5 Panoramaröntgenaufnahmen.
- Die Bildqualität und Auflösung sind sehr hoch.
- Bereiche, die mit Panoramaröntgen und periapikalen Röntgenaufnahmen nicht dargestellt werden können, sind sichtbar.
- Aus den aufgenommenen Bildern können verschiedene Schnitte erstellt werden, um detailliertere Diagnosen zu ermöglichen.
- Für die Implantatplanung und die Erstellung chirurgischer Führungen können hochauflösende Daten gewonnen werden.
- Vor der Behandlung können Planungen wie Weichteilerkennung, Messung der Knochenstärke und Messung der Entfernung des mandibulären Kanals vorgenommen werden.
- Nach der Behandlung, nach dem Zahnersatz und nach der Implantation können postoperativ Kontrollen durchgeführt werden.
- Entdeckungen wie impaktierte Zähne, Risse, anormale Kanalanzahl, Zystenausbreitung können gemacht werden.